Grenzpfähle von Kurt Grimm
2 Baumstämme, Stahl, Stahlseile
Hölzerne Grenzpfähle von Kurt Grimm beenden den Skulpturenweg entlang der Aach am rechten Flussufer. Danach führt ein schmaler Steg über die Aach und der Weg flussabwärts wieder zurück in Richtung Rielasingen.
In beiden Grenzpfählen sind Flächenverschiebungen eingearbeitet, welche die Farben von Deutschland und Frankreich zieren. Eine Verdachung, die zum Schutz des Holzes mit Metall belegt ist, bildet den oberen Abschluss der Skulpturen.
Den Gedanken der Jumelage bringt er durch Verbindungsteile in den Farben beider Nationen zum Ausdruck. Wo sich die Seile kreuzen und die Farben verschmelzen, sind die Grenzen hinfällig. Darunter mischen sich die Wasser der Aach zu weißer Gischt. Daraus entstandene Schaumkronen verschwinden, werden zu einem kleinen Wellentanz, welcher dann beruhigt in den gewohnten Fließrhythmus der Aach übergeht.
In beiden Grenzpfählen sind Flächenverschiebungen eingearbeitet, welche die Farben von Deutschland und Frankreich zieren. Eine Verdachung, die zum Schutz des Holzes mit Metall belegt ist, bildet den oberen Abschluss der Skulpturen.
Den Gedanken der Jumelage bringt er durch Verbindungsteile in den Farben beider Nationen zum Ausdruck. Wo sich die Seile kreuzen und die Farben verschmelzen, sind die Grenzen hinfällig. Darunter mischen sich die Wasser der Aach zu weißer Gischt. Daraus entstandene Schaumkronen verschwinden, werden zu einem kleinen Wellentanz, welcher dann beruhigt in den gewohnten Fließrhythmus der Aach übergeht.