Christophorus von Siegfried Keller
Roter Sandstein, Höhe 3,00 Meter
Sichtbar neben der Aachbrücke ragt eine rote Steinfigur empor, welche den Beginn der Erweiterung des Skulpturenwegs entlang der Aach nach Süden, Richtung Dorfmitte einleitet. Das Thema "Tragen und Getragen werden" ist hier als Metapher des Heiligen Christophorus in Stein umgesetzt.
"Die Skulptur ist auf das Wesentliche reduziert. Ein großer Stein, der einen kleinen Stein trägt. Die seitlichen Einkehrungen sollen auf das Helfen hinweisen und dessen Vielschichtigkeit. Nur im gegenseitigen Helfen und einem gemeinsamen Tragen ist ein positives und friedvolles Miteinander möglich", so Siegfried Keller.
In grauer Vorzeit befand sich in diesem Brückenbereich eine sehr bekannte Furt, welche im Jahr 1155 in Rielasingen erstmals erwähnt wurde. Später wurde diese beliebte Furt dann durch eine einfache Brücke ersetzt. Heute steht der Christophorus auch als Schutzpatron für die Autofahrer und Reisenden, welche diese nach heutigen Anforderungen gebaute Brücke tagtäglich passieren.
"Die Skulptur ist auf das Wesentliche reduziert. Ein großer Stein, der einen kleinen Stein trägt. Die seitlichen Einkehrungen sollen auf das Helfen hinweisen und dessen Vielschichtigkeit. Nur im gegenseitigen Helfen und einem gemeinsamen Tragen ist ein positives und friedvolles Miteinander möglich", so Siegfried Keller.
In grauer Vorzeit befand sich in diesem Brückenbereich eine sehr bekannte Furt, welche im Jahr 1155 in Rielasingen erstmals erwähnt wurde. Später wurde diese beliebte Furt dann durch eine einfache Brücke ersetzt. Heute steht der Christophorus auch als Schutzpatron für die Autofahrer und Reisenden, welche diese nach heutigen Anforderungen gebaute Brücke tagtäglich passieren.