Drehung von Helmut Grimm
Granit, Höhe 2,60 Meter
Auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke trennt die Aachinsel das alte Flussbett vom Kanal. Im hinteren Bereich dieser bewachsenen grünen Lunge, steht die Granitarbeit von Helmut Grimm. Diese zweite Arbeit des Würzburger Bildhauers ist im Rahmen der Erweiterung des Skulpturenweg nach Süden entstanden.
Stufenartig wendet sich die Granitskulptur empor. Mehrere übereinander geschichtete Steinquader drehen sich von unten nach oben und verbleiben in der ursprünglichen Position. Die Anordnung verschiedener Steine und die eigenwillige Art zu gestalten, findet sich auch in seiner Skulptur "Europa" wieder und ist prägend für seinen bildhauerischen Stil.
"Das Leben gliedert sich in ständige Etappen und Entwicklungen, wobei Drehungen körperlicher sowie geistiger Art stattfinden. Ein Zurückdrehen des Lebens oder der Zeit ist nicht möglich", so Helmut Grimm. Eine Drehung um diese Insel macht auch die Aach, um sich danach weiter zu drehen im großen Strom der Zeit, der nie endet.
Stufenartig wendet sich die Granitskulptur empor. Mehrere übereinander geschichtete Steinquader drehen sich von unten nach oben und verbleiben in der ursprünglichen Position. Die Anordnung verschiedener Steine und die eigenwillige Art zu gestalten, findet sich auch in seiner Skulptur "Europa" wieder und ist prägend für seinen bildhauerischen Stil.
"Das Leben gliedert sich in ständige Etappen und Entwicklungen, wobei Drehungen körperlicher sowie geistiger Art stattfinden. Ein Zurückdrehen des Lebens oder der Zeit ist nicht möglich", so Helmut Grimm. Eine Drehung um diese Insel macht auch die Aach, um sich danach weiter zu drehen im großen Strom der Zeit, der nie endet.