Wandgestaltung von Christa Schwarz-Meyer.

Christa Schwarz-Mayer - Keramikerin

  • Geboren 1962 in Zell am Harmersbach im Schwarzwald.
  • 1993 nahm ich am Wettbewerb „Zeitgenössische Keramik Offenburg“ teil. 3 Werke von mir wurden in der Ausstellung gezeigt.
  • 1995 zog es mich nach Irland, wo ich dann in Pennys Pottery, Ventry, County Kerry, 6 Monate als Keramikerin arbeitete.
  • 1997 sah ich mich gezwungen, wieder als Buchhalterin zu arbeiten. Die Keramik und Malerei begleiteten mich in meiner Freizeit.
  • 2006 folgte eine Anstellung als Assistentin der Personalleitung, nach der Familienzeit.
  • 2015 schloss ich eine Weiterbildung mit der Prüfung zur „Geprüften Personalkauffrau IHK“ bei der IHK Nürnberg ab.
  • 2019 beendete ich das dreijährige Basis- und ein zweijährige Master-Curriculum mit der Zertifizierung zur „Transaktionsanalytische Beraterin DGTA“.
    Die Keramik und die Malerei haben mich in meinem Leben immer begleitet.
  • Seit Ende 2019 widme ich mich wieder vermehrt meiner kreativen Seite und baute meine Keramikwerkstatt aus. Dabei gestaltete ich auch eine Internetseite:
    https://www.csm-keramik.de/



Über meine Arbeiten:

Ich halte mich für einen sehr erdverbundenen Menschen, was in meinen Arbeiten AusdruckKeramik von Christa Schwarz-Meyer. findet. Ich arbeite die Natur in mein Design mit ein, in dem ich Hanfschnur, Äste und Steine verwende. Raue Oberflächen lasse ich neben glasierten stehen, um so die unterschiedlichen Strukturen der Landschaft in meine Werke mit einfließen zu lassen.

1993 habe ich begonnen, Schrott-Teile in meine Arbeiten mit aufzunehmen. Die Idee dahinter war, einen Gegenpol zur Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen. Damals schon wurden Gegenstände nicht alt und unbrauchbar, sondern durch eine Neuerung veraltet. Dieses Vorgehen hat sich bis heute Keramik von Christa Schwarz-Mayer.verstärkt. Zum Beispiel wird ein neues Handy nicht gekauft, weil das alte nicht mehr funktioniert, sondern weil es ein neueres gibt, welches durch neue Features und neues Design das alte ersetzt.

In meinen Arbeiten nutze ich alte Gegenstände (Schrott), die ich einer neuen Funktion und einem neuen Design zufüge. So wird das Alte wieder verjüngt.

Ich arbeite mit Steinzeugton, der bei 1.250°C dicht gebrannt wird. Der Unterschied im Material selbst finde ich schon sehr spannend. Im rohen, feuchten Zustand ist der Ton plastisch und leicht formbar und nach dem Brand ist er hart wie Stein.

Keramik Dose von Christa Schwarz-Mayer.

Kontaktdaten:

Frau Christa Schwarz-Mayer.

Christa Schwarz-Mayer
Keramikerin
Worblinger Straße 9
78239 Rielasingen-Worblingen

Telefon: 07731 827335
Mobil: 0173 8325762

E-Mail:
 christa.schwarz-mayer(at)csm-keramik.de
Internet:
www.csm-keramik.de

Gemeindeverwaltung Rielasingen-Worblingen