Tor von Andreas Roos
Stahl, Höhe 3,50 Meter
Ein geöffnetes Tor soll zum freundlichen Eintreten auffordern. Die zweiteilige Stahlplastik von Andreas Roos bildet den Beginn des Skulpturenwegs. Zu beiden Seiten des Weges zeigen sich die Konturen des Rheins zwischen Saarbrücken und Basel.
Zur linken ist die Feder des gallischen Hahns aus der Platte gebrannt, zur rechten das Blatt der deutschen Eiche. Die dabei entstandenen Negativausschnitte laden zum Durchgehen ein, um selbst mentalitätsbezogene Grenzen symbolisch leicht und spielerisch zu überwinden. Die beiden herausgetrennten positiven Teile wurden zu einer neuen Figur zusammengeschmiedet, welche den vorläufigen Abschluss des Skulpturenweges am anderen Ufer bildet.
Zur linken ist die Feder des gallischen Hahns aus der Platte gebrannt, zur rechten das Blatt der deutschen Eiche. Die dabei entstandenen Negativausschnitte laden zum Durchgehen ein, um selbst mentalitätsbezogene Grenzen symbolisch leicht und spielerisch zu überwinden. Die beiden herausgetrennten positiven Teile wurden zu einer neuen Figur zusammengeschmiedet, welche den vorläufigen Abschluss des Skulpturenweges am anderen Ufer bildet.