Roberta Mincone beim Bearbeiten ihrer Skulptur Berührung.

Skulpturenweg

Kunst an der Aach

Blick auf die Aach.

Der Skulpturenweg in Rielasingen-Worblingen entstand 1998 anlässlich der Feierlichkeiten zum 25jährigen Partnerschaftsjubiläum mit Nogent-sur-Seine (Frankreich).
Bei dem vom Rielasinger Bildhauer Marcus Schwarz organisierten Bildhauersymposium zum Thema "Grenzen und Verbindungen" zeigten 10 Künstler aus Deutschland, Frankreich  und Italien während einer Woche ihr Können. Die Bevölkerung konnte die Entstehung der Skulpturen entlang der Aach täglich mit Interesse, Neugier, Spannung und vor allem herzlicher Sympathie verfolgen. Der Skulpturenweg erfreut sich größter Beliebtheit und ist zu einem festen kulturellen Bestandteil der Gemeinde geworden.

In den vergangenen Jahren wurde der Skulpturen-Rundweg in südlicher Richtung zum Zentrum der Gemeinde hin erweitert und einzelne Skulpturen versetzt. 2012 erfolgte wieder eine Überarbeitung des Skulpturenweges entlang des Flusslaufes der Aach. Weiterhin werden einzelne Skulpturen bei Dunkelheit beleuchtet, so dass der Weg auch abends beeindruckend ist und einen besonderen Flair annimmt.

Insgesamt sind die von den Künstlern erschaffenen Skulpturen stimmig in die Landschaft integriert. Von modernen, abstrakten bis zu realistischen Skulpturen aus Holz, Stein und Eisen ist alles dabei. Eine europäische Idee wurde mit internationalen Künstlern zu einem Wahrzeichen der Gemeinde Rielasingen-Worblingen.

Zu diesem Skulpturenweg gibt es eine Begleitbroschüre mit einem Standortplan, die sie herunterladen (siehe Infospalte rechts) oder in gedruckter Form unter anderem im Rathaus, Lessingstraße 2 oder bei der Tourist-Info (Gemeindebücherei), Niedergasse 4, erhalten können.

Ansprechpartner:

Frau
Jessica Trombetta
Amt für Kultur, Sport und Tourismus
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Gemeindeverwaltung Rielasingen-Worblingen